Heute morgen gab es endlich mal erst um neun Frühstück. Müde waren wir trotzdem morgens.
Nach dem Frühstück furhen wir mit der Straßenbahn zum Nationalmuseum oberhalb des Wenzelsplatzes. Am sehenswertesten war wirklich die Eingangshalle. Außerem war ein riesiges Walskelett zusehen (Zitat der Wächterin im Zimmer „große Fisch aus Meer“). Tina und Susanne gingen schon vorher. Sie fanden es wohl nicht so gut.
Zum Mittagessen (Bratkartoffen, mit Schnitzel) fuhren wir dann mit der Tram ins Hotel. Nachmittags gingen wir Einkaufen für die Rückfahrt. Nach einem weiteren Treffen im Hotel gingen wir dann ins Ambassador essen (Schweinesteak mit Reis, Palatschinken). Durch einen Irrtum waren Susanne, Angelina und Anke ohne uns gefahren. Als wir sie dort trafen war die Stimmung natürlich nicht so gut.
Hier endet das Tagebuch. Ich weiß gar nicht mehr, ob wir Abends oder am nächsten Morgen zurück fuhren. Die Stimmung hatte keinen dauerhaften Schaden genommen.