Von Tirana nach Frankfurt

Ich bin wieder daheim.

Wir verabschiedeten uns herzlich von Molnia (der ein dickes Trinkgeld und Ferrero Rocher für seinen nicht ganz flachen Bauch bekam) und von Gernod, unserem Reisebegleiter, und flogen um halb Eins wieder Richtung Deutschland.
In München hieß es dann Abschied nehmen von der Gruppe. Ich bin gespannt, von wem man gelegentlich mal hört.
Um Sieben war ich wieder in meiner heimischen Wohnung.
Und jetzt, um viertel nach Elf, mache ich Schluss mit dem Schreiben, den morgen wartet wieder mein Schreibtisch bei der Bahn auf mich.

Gute Nacht!

Ein Gedanke zu „Von Tirana nach Frankfurt“

  1. sodele gabi,
    schönen dank für deinen berichte hier, ich hab sie sehr interessiert verfolgt, schade das wir uns da unten nicht durch puren zufall getroffen haben. jetzt bin ich gespannt auf deine bilder
    liebe grüße klaus

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