Die anderen fuhren nach Stellenbosch in einen Gepardenzoo, ich zog es vor, mir Kapstadt genauer anzusehen. Endlich allein – so ganz das Wahre ist diese Reisegruppe nicht.
Zuerst fuhr ich mit einem Minibus in die City. Die Minibusse hält man als Anhalter an und fragt, ob sie dasselbe Ziel haben. Meiner war besetzt mit lauter Schwarzen (kein Wunder hier in Afrika ;-))
Ich besuchte das Malay Quarter mit seinen bunten Häusern, dann die Common Gardens unterhalb des Tafelbergs mit Parlament und Präsidenenvilla.
In den Museen waren die passenden Ausstellungen leider geschlossen, daher fuhr ich vom Bahnhof aus zur Waterfront und ging ins Two Oceans Aquarium. Hervorragend!
Mein Versuch, nach Robben Island zu fahren scheiterte, es war schon zu spät.
Um halb sechs war ich zurück im Hotel und machte mich frisch für das Abendessen mit der Gruppe im Mama Afrika mit einer Marima Band.