Der Tag darauf habe ich „zuhause“ verbracht. Erst habe ich bis zwölf im Bett gelegen. Danach bin ich aufgestanden und habe gegessen. Nachmittags dann habe ich Klavier gespielt und Helen halbwegs „Ballade pour Adeline“ beigebracht.
Abends wollten wir dann nach Jo’s Party. Helens Eltern brachten uns mit dem Auto weg. Nach einer Viertelstunde Suche fanden wir schließlich das Haus. Alle saßen im Garten.
Erst wurde gegrillt. Dann spielte ich mit Anke eine Art Tennis und wir schauten auch anderen dabei zu. Der Ball war an einem Gummi an einer Stange befestigt und man musste ihn treffen. Mann, habe ich gelacht!.
Danach saßen dann Antje, Anke, Marion und ich zusammen und haben über Madame Tussaud’s gesprochen (Hinrichtungsstätten, wahnsinnig interessantes Thema !!).
Hmm, da erkenne ich mich jetzt nicht wirklich wieder. Ich gehe mal davon aus, daß ich das damals ironisch gemeint habe. Oder das es um eine Art wohliges Grausen ging?