Ein katholischer Gottesdienst und ein englisches Weihnachtsessen im Sommer

Was macht man am Sonntag? In die Kirche gehen!
So auch ich (mit Helen). Ich hatte mich schon seit Tagen darauf gefreut.
Die Kirche war voll. Aber auch laut. Keine rechte Andacht. Schade! Aber immerhin habe ich einen englischen katholischen Gottesdienst gehört!

Um Elf sollten Anke, Clare, Fiona und Antje kommen. Die Messe war aber erst um viertel nach Elf zuende. So sehr haben wir uns beeilt! Aber sie waren noch nicht da. Aber kaum waren wir angekommen, so kamen auch sie. Wir setzen uns in den Garten.

Um zwei gab es dann Mittagessen. Und zwar Weihnachtsessen: Truthahn, Kartoffeln, Erbsen, Möhren, Blumenkohl. Und zum Nachtisch? Plumpudding mit Eis!
Plumpudding ist essbar, aber nicht besonders gut schmeckend, finde ich.

Nach dem Essen gingen wir dann zum Strand. Nach einer Stunde Sonne wagte man sich in dei Wellen (Brr, kaaalt). Danach wieder eine Stunden sonnen und dann ging es zurück. Beim Tee unterhielten wir uns alle. Zwischendurch rief auch Mutti an. Dann wurden die Besucher abgeholt. Als Helen und ich dann allein waren brachte sie mir das Hallelujah von Taize auf Klavier bei und wir spielten vierhändig (muss schrecklich geklungen haben!)

Am Abend habe ich dann meine neue Cassette „Chariots of Fire“ von Vangelis angehört (traumhaft)

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