Deutsches Museum und Herbert Herrmann

Um neun sollten wir am deutschen Museum sein. Und wer war zu spät: Donners.

Um zehn besuchten wir das Planetarium, um elf die Hochspannungsvorführung (ich habe leider wenig gesehen, weil ich hinten stand).

Wir bekamen Zettel zum ausfüllen (ohne wäre mir lieber gewesen) und durften uns alleine im Museum umschauen bis um viertel nach drei. Zwischendurch assen wir fürstlich im Restaurant (Kalbsteak, Champignons, Sosse und Fritten).

Nach der Rückfahrt zur Sportschule kauften wir noch im Edeka für die Rückfahrt ein, machten Fotos und packten unsere Koffer.

Um acht hatten wir Karten für die kleine Komödie, „Wie man sich bettet“ mit Herbert Herrmann und Wolfgang Spier.
Um viertel nach zehn war das Stück zuende und wir warteten am Bühnenausgang, um uns Autogramme zu holen. Als dann Herbert Herrmann herauskam, war eine Bombenstimmung.

Um elf waren wir in der Sportschule zurück und feierten um Mitternacht noch den Geburstag von Marion und Jutta.