Sihanoukville

Nach dem Frühstück um acht bei Dolphin Tours fuhren wir zum Schnorcheln hinaus. Die Fahrt bis zur ersten Stelle dauerte eine Stunde, dann konnten wir eine halbe Stunde schnorcheln. An der Stelle waren viele Seeigel deren lange schwarze Stacheln man schon von oben aus dem Boot sehen konnte. Trotzdem ließ sich einer der Mitfahrenden stechen. Die Wunde wurde mit Motorbenzin behandelt. Mein ausgeliehenes Schnorchelzeug funktionierte nicht, es fehlte das Gummi zur Befestigung des Schnorchels an der Brille.

Weiter ging es zu einer Insel mit einem Strand, an der Urlaubshütten standen. Mit feinem Sand und flachem warmen Wasser ein richtiger Traumstand. Ein Stückchen weiter lagen Rundboote am Ufer.

Auch auf der Rückfahrt konnten wir wieder schnorcheln. Ich nutzte meine von Deutschland mitgebrachte Schwimmbrille und hielt mir die Nase zu und sah so immerhin Zebrafische und einen blauen Fisch und einige Korallen. An die schöneren traute ich aber mit der mangelnden Ausrüstung nicht ran.

Um vier waren wir zurück in Sihanoukville. Und Peter fiel beim Aussteigen rücklings mit seinem Rucksack ins Wasser, so dass er mit einem Tuchrock zurück ins Hotel laufen musste.

Herrlich zu Duschen!

Um sieben folgte der Abschiedsabend neben der Lapuma Bar. Bis auf Henning und die Mischecks waren alle da. Der Abend wurde wie schon gestern auf dem Hotelbalkon beendet.