… sollte man zumindest meinen, nach dem, was mir griechische Bekannte und Kollegen erzählen.
Wohin es geht:
Ein Land, das lange aus dem Gedächtnis der Welt verschwunden war – und doch mitten in Europa.
40 Jahre staatlich verordneter Atheismus, stattdessen Stalinismus, dann Maoismus und zum Schluss nur noch Enver Hoxha pur. Aber mittlerweile hat die Bevölkerung anscheinend verstanden was Demokratie heißt.
Auch wenn die Marktwirtschaft – wie in so vielen Ländern – erstmal noch mehr Armut bringt: Die Gastfreundschaft hat darunter anscheinend nicht gelitten.
Die Landschaft soll auch nicht ohne sein: Eine beeindruckende Bergwelt und eine traumhafte Mittelmeerküste, habe ich mir sagen lassen.
Und zum Thema Abenteuer: In abgelegenen Gegenden im Norden gibt es Männer, die sich seit Jahren nicht aus dem Haus trauen, aus Angst vor Blutrache (keine Sorge: Erstens komme ich dort nicht hin und zweitens unterliege ich als Touristin nicht dem Kanun).
Nun, ich bin gespannt und in morgen geht es los – nach Albanien (mit einem kurzen Abstecher nach Mazedonien).
Wer Lust hat mich virtuell zu begleiten, der trage sich einfach rechts für mein Newsletter ein. Ich werde alle zwei bis drei Tage einen kleinen Reisebericht schreiben.
Alternativ könnt Ihr natürlich auch regelmäßig auf meine Homepage schauen.
Kleine Vorwarnung: Bilder gibt es wahrscheinlich erst nach der Reise.
Und, ja, ich freue mich auf Eure Fragen und Anmerkungen – auch und vor allem während der Reise.
Bis bald,
Eure Gabi