Vancouver

Während der Grossteil ins Aquarium ging machte ich mich auf die Suche nach Buchgeschäften und holte zwei CDs. Um zwölf war ich im Omnimax des Science Museums in „The Living Seas„, projeziert auf die Kuppel, gesprochen von Merryl Streep nach Musik von Sting.

Bei Hill Art&Craft holte ich eine Halskette und einen geschnittzen Bald Eagle für meine Eltern.

Um fünf war ich im IMAX-3D-Film „In the Deep„, sehr realistisch!

Um halb sieben traf ich den Rest wieder bei „The Brothers“. Dor tüberreichten wir Siggi und Fred unser Abschiedgeschenk (Whiskey) sowie Trinkgeld und sangen das selbstgedichtete Lied.

Der Abend endete mit Irmgard, Marion, Anke und Eberhard im „Irish Heath“, einer netten Kneipe.

Morgen geht es heim.

Vancouver

Die Überfahrt von Nanaimo aufs Festland war recht ereignislos.

Wir machten zuerst einen Gang über die Capitano Suspension Bridge.

Danach eine Rundfahrt durch Stanley Park (und sahen eine Waschbär und ein schwarzes Eichhörnchen).

Am gegenüberliegenden Ufer gab es quitschgelbe Schwefelhalden.

Abends ging es nach Gaston zu „The Brothers“ wo die Kellner Mönchskutten tragen und zum Abschluss noch mit Birgit, Uwe, Marion und Anke ins „Shark“ neben dem Hotel. Ich zählte glatte 30 Fernseher ?!

Ein Indianerdorf und Victoria

Mit den Koffern ging es weiter.

Zuerst nach Cathedral Grove mit riesigen Douglas-Fichten.

Danach weiter in ein recht interessantes Native Heritage Center bei Duncan, wo Totempfähle erklärt wurden.

Dann noch ein paar Stunden in Victoria, der Hauptstadt Canadas.

Übernachtung in Nanaimo.

Wale!

Es hat geklappt mit dem Whale Watching. Wir haben sogar zwei Grauwale gesehen.

Es begann mit einer kleinen Rundtour auf der Insel im Pacific Rim Nationalpark mit Wanderung. Von einer Aussichtsplattform sahen wir zwei Seelöwen.

Anke und ich wurden dann in Tofino bei einem Whale Watching Unternehmen abgeladen. Wir schlüpften in rote Schwimmwestenanzüge und los ging es in einem Zodiac (Schlauchbootart) hinaus aufs Meer.
Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir die Stellen, wo es Grauwale geben sollte. Eine viertel Stunde war nichts zu sehen, da erschien auf einmal eine Fontäne am Horizont und ein Walrücken schlängelte sich durch die Wellen. In Folge sahen wir noch fünf mal Schwanzflossen oder Rücken von zwei Walen. Klasse!

Abends wurde im Motelhof gegrillt.

Fahrtag

Gestern war wieder Fahrtag. Der Weg führte nochmal ein Stück durch die Rocky Mountains, durch Whistler bis hin zur Horseshoe Bay. Von da fährt die Fähre nach Nanaimo auf Vancouver Island. Dann noch eine Stunde Fahrt bis Port Alberni.

Der Pub abends hatte gute Musk.

Ich bin mal gespannt, ob es klappt mit dem Whale Watching!