Bunjee-Jumping und eine Begegnung mit dem Tsitsikama Nationalpark

Nach dem Frühstück um halb acht gab es eine Enttäuschung: Der Ausflug mit dem Seekayak war nicht möglich. Stattdessen gingen wir Shopping in Plettenberg Bay.

Dann ging es – zum höchsten Bunyee-Jump der Welt. Sieben von uns sprangen (Dirk, Helen, Andre, Leon und Hanneke und ganz überraschend auch Dany).

Den Nachmittag verbrachten wir im Tsitsikama Natinonalpark. Den Otter Trail gab ich nach 150 Metern auf. Einfach zu glatt für mein Knie. Stattdessen ging ich an der Küste spazieren.

Nein, keine Wale, aber Massen von Rock Dazzies (Klippschliefern), die ich ganz für mich hatte.

Um halb fünf fuhren wir zurück nach Knysna. Danach machten Andre und Jelle Abendessen (Bratkartoffeln und Frikadellen).

Knysna

Wir frühstückten um halb acht, bei strömendem Regen draussen vor der Tür. Zum Glück hörte der dann kurz darauf auf.

Wir fuhren nach Knysna hinein und machten eine Kurztour mit dem SkiBoat bis zu den Knysna Heads und eine Kaffeepause im Featherbed Private Reserve. Bis um fünf hatten wir dann Zeit zur freien Verfügung und ich ging ins Internetcafe und bummeln und genoss das Cafe Mario.

Der Abend begann in einem Billiardsalon und dann gab es Essen im JJs mit Zulugesang. Ich habe sogar eine CD.

Ach ja, Wale habe ich keine gesehen :-(

Vom Karoo über Graaf Reinert nach Knysna

Gegen sechs war wecken, um viertel vor sieben Frühstück und um viertel nach sieben gings los.Zuerst machten wir einen Zwischenstopp in Graaf Reinert, besuchten das African Museum in einem alten Gutshaus. Um halb fünf kamen wir im Kysna Inn an, leider ziemlich in der Pampa und nicht in der Stadt. sondern sonstwo im Wald. Wir designten unser Tour-T-Shirt

Hoffentlich sehen wir morgen Wale !!!

Karoo

Ausschlafen, bis halb neun! Ich war aber dummerweise um sieben schon wach :-(. Marian hatte schon vor mir die ersten Strausse zwischen den Häusern entdeckt.

Frühstück gab es nur mit Kakao und Ruskos. Dann liefen wir drei Stunden bis zu einem Aussichtspunkt. So hatte ich mir Afrika vorgestellt!


Zurück am Haus sahen wir Strausse auf freiem Feld am Haus. Dirk und ich gingen noch ein bisschen näher ran.
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Abends gab es einen f a n t a s t i s c h e n Sternenhimmel bis der Mond aufging. Und wieder Darts :-)

Karoo

Ein Fahrtag durch die Karoo. Die ist noch karger als der Nullarbor in Australien.An den Ränder der Kleinstädte sieht man viele Slums.

Am Karoo Inn kamen wir gegen halb 6 nachmittags an. Ein sehr sehr weiter Ausblick. Und eine Springbockherde vor einem Himmel mit schwarzen Wolken. Abends kurz vor dem Abendessen regnete es heftig. Und nach dem Abendessen wechselten wir in die Hausbar. Und ich gewann völlig überraschend beim Dart. Dabei habe ich das noch nie vorher gemacht.