Fraser Island

Nach Frühstück um acht ging ich mit Wolfgang, Tony und Anne zum nächstgelegenen Lookout. Leider war es regnerisch und die Aussciht nicht besonders gut. Anschließend drehten Anne und ich noch eine Runde im Pool und erholten uns im Whrlpool.

Gegen halb zwölf ging ich fürs Mittagessen zur Bäckerei. So langsam sammelten sich am dortigen Dorfplatz alle, und um viertel nach zwölf ging es zu einem Four-Wheel-Drive. Zuerst ging es anderthalb Stunden durch den Inselwald mit Banksien, Paperbark- undScribbely-Gum-Trees, bis wir die Ostküste erreichten, genauer die 75-Mile-Beach. Das ist so einer Art Strand-Highway. Dort besichtigten wir farbige Sandsteinfelsen, das Wrack eines Luxusliners sowie einen Fluß. Um halb fünf war ich wieder im Hotelzimmer und packte für Hong Kong um.

Noch ein anderes interessantes Detail über das Hotelzimmer: Das Badfester hatte keine Gardinen, stattdessen eine Vorgarten mit blickdichtem Zaun. Hinten auf der Veranda hatte man Ausblick auf einen Wassergarten.

Von Rockhampton nach Fraser Island (476 km)

Dies war die letzte Nacht in Schlafsack und Zelt, da auf Fraser Island in Cabins übernachtet wird. Auch mein Geschirr habe ich zum letzten Mal gesehen.

Morning Tea gab es in Miriam Vale. Mittagessen konnten wir in Bundaberg. Dort habe ich auch erstmals die Geheimnummer meiner Kreditkarte ausprobiert.

Gegen halb vier waren wir in Hervey Bay und setzten nach Fraser Island über. Da die Cabins besetzt waren, wurden wir im Hotel einquartiert. Sehr schön. Beim Abendessen saß der erste Dingo auf den Treppenstufen.

Von Airlee Beach nach Rockhampton (505 km)

Nach einem Morning Tea Stopp am Hafen von und in Mackey und Lunch an einem Tropical Frukit Garden, wo es hausgemachte Eiskrem gab, kamen wir um viertel nach vier in Rockhampton an. Um viertel vor sieben, nach Umpacken für Fraser Island bzw. Hong Kong, ging es zu einem Dinner zum Glenmore Homestead mit anschließendem Bush Dance, dh. so einer Art vereinfachter Square Dance. Obwohl sich viele zierten, mir hat es Spaß gemacht.

Whitsunday Ilsands

This is a public holiday in Queensland. It’s Labour Day.

Es ging auf eine weitere Kreuzfahrt, diesmal zu den Whitsunday Islands. Auf Daydream kamen noch Passagiere hinzu. Dann ging es weiter nach Balihai bzw. Black Island. Dort versuchten wir zu schnorchen, was allerdings bei den Wassersichtbedingungen nicht viel brachte. Tony kam auch ins Wasser (das erste Mal in diesem Urlaub. Und meinte erstmal aufsehen erregen zu müssen).

Nach dem Mittagessen ging es auf einen kleinen Inselrundgangn.

Danach ging es in das Yellow Submarine, einer „Semi Submergible“ um einen besseren Blick auf das Riff zu bekommen. Leider waren auch dort die Sichtbedingungen nicht sehr gut.

Dann ging es zurück nach Daydream Island. Dort machte ich mich auf zu einem Inselrundgang, wo ich per Zufall an dem Steg für das Parachuting vorbeikam. Und kurzentschlossen mitfuhr. Ich flog zusammen mit Brendan. Außerdem Chris, Audrey, Vicky, Liz, Anne und Darlene. Ich weiß auch nicht, wo sich die Männer bei solchen Gelegenheiten verstecken (mal abgesehen von Brendan).

Da die Zeit knapp wurde, brachten Sie uns per Boot zur Fähre.

Abends ging es dann noch in ein Restaurant.

Von Cairns nach Airlee Beach (648 km)

Trotz Bergen von Gepäck, nicht zu vergessen zwei Shelters, schafften wir es, um halb acht das Camp zu verlassen.

Die Landschaft ist geprägt von den Zuckerrohrfeldern, mit Bananen und Kokosnuss-Plantagen durchmischt.

Der erste Stopp fand an einem Strand statt, an dem Fischer ihre Wurfnetzte auswafen.

Mittagspause war in Townsville, Afternoon Tea an einer Raststätte.

Gegen fünf kamen wir in Airlee Beach an.