Der Abend war mit dem Besuch der Nomaden noch nicht beendet. Wir besuchten noch zwei weitere Dörfer, und der Abend fand im zweiten Dorf einen schönen Abschluss. Wir hatten eine Gruppe von Dorfbewohnern um uns rum, die Spaß daran hatten, fotografiert zu werden.
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Eine ganze Horde Jungs folgte uns noch bis zum Auto und ich beschloss, der lokalen Wirtschaft was gutes zu tuen und im nächsten Kiosk Bonbons zu kaufen und an die Jungs zu verteilen. Ein Tipp der auch zuhause funktioniert: Nicht einfach die offene Hand hinhalten, dann wird gedrängelt. Aber als ich dann verteilt habe, waren sie alle ganz friedlich und jeder hat etwas bekommen.
Nur schade, daß ich mich mit den Leuten nicht besser verständigen kann.