Die Bahn …

Da war der Zug schon pünktlich … Ich freute mich schon auf eine nette viertel Stunde mit einem kleinen zweijährigen ungarischen Jungen auf dem Schoss, der mich anscheinend sofort ins Herz geschlossen hatte, da bemerkte ich die Verspätung. Schließlich war es definitiv zu spät zum Umsteigen am Flughafen. Also raus, zum Schaffner.

Jetzt bin ich im Zug nach Köln und hoffe, das das nicht so weitergeht. Dann verpasse ich nämlich meinen letzten Zug nach Neheim.

Immerhin steht in der Bahnzeitung ein netter Spruch für meine Sammlung:

Rechnen muss man als Mathematiker nicht können. Denken ist viel schöner!“
(Zitat Anita Schöbel, Professorin für angewandte Mathematik in Göttingen)

Ich denke, ich bin Mathematikerin, nicht nur dem Diplom nach :-)

Im Zoom

Der Zoom ist der Zoo von Gelsenkirchen. Einen Besuch hatte ich meinem Patenkind und ihrer Mutter zu ihren Geburtstagen geschenkt. Der Zoo ist (derzeit) zweigeteilt. Es gibt eine Alaska-Landschaft und eine Afrika-Landschaft. Wir begannen in Alaska

Celina machte das erste eigene Photo ihres Lebens bei den Eisbären

Und dann ging es nach Afrika

In der Savannenlandschaft sahen wir Antilopen, Zebras, Giraffen und Strausse

Und die Bootsfahrt führte vorbei an den Pavianen

und den Flusspferden, die wir später von Land noch genauer betrachten konnten.

Insgesamt ein schöner Tag, und bis auf wenige Minuten hielt auch der Himmel dicht. Übrigens: Die Photographen im Zoo kann man sehr empfehlen.

Süsse Brötchen

Zitat Wikipedia

Im Jahr 1364 schenkte der Graf der Stadt Arnsberg eine Fruchternte unter der Bedingung, dass die Kommune seiner selbst und seiner Gemahlin zweimal jährlich mit Seelenmessen und Fürbitten zu gedenken habe. Wenn auch mit zeitlichen Unterbrechungen wird diese Tradition des sogenannten Arnsberger „Grafenbegängnis“ auch heute noch alljährlich begangen. Der Stadt Neheim schenkte der Graf 1368 über 900 Morgen Land. Dessen wird auch heute noch durch ein festliches Dankmahl („Donatorenfeier“) und das Austeilen süßer Brötchen an die Kinder der Stadt gedacht.“

Das Kann ich bestätigen. Heute war es mal wieder so weit. Vor der Petrikirche in Hüsten gab es Milchbrötchen. Ich habe damals regelmäßig welche am Rathaus bekommen