Sihanoukville

Welcher Luxus: Im Hotel gab es ein Frühstücksbuffet. Und ein wenig europäisches Essen zum Frühstück. Ist doch zur Abwechslung mal wieder ganz nett. 

Und dann den ganzen Tag Nichtstuen, am Strand im Schatten im Schaukelstuhl (so fühlten sich die Liegen an) liegen und aufs Meer schauen. Und im warmen Wasser baden. Und Mittags gab es Schweinefleisch mit grünen Pfefferkörnern und ganzen Knoblauchstückchen – leeecker.

Nur bei den vielen Verkäufern (Maniküre, Massage, Bücher, Armbänder), darunter auch sehr viele Kinder (max. 10 Jahre alt) wusste man teilweise nicht, wo man hinschauen sollte, sonst hatte man sie sofort an seinem Platz stehen.

Gegen vier machten Elfi und ich uns auf dem Sozius je eines Motorrades Richtung Zentrum auf – zum Zentralmarkt. Eine bunte Mischung aus Lebensmitteln, Kleidung und Trödel. Hinter dem Markt liefen wir in eine Seitenstraße. Dort wohnten sehr viele Mensche und es lag sehr viel Müll auf den Straßen. Auch der Abflussgraben zugemüllt. Der Geruch hielt sich allerdings in Grenzen. Scheint’s war es hauptsächlich Plastikmüll. Auf dem Land findet man so was nicht. Aber die Kinder lachten und riefen „Hello“ hinter mir her.

Abends hatten wir beide keine Hunger mehr und liefen nur ein bisschen am Strand runter. Und trafen anschließend nach und nach die halbe Reisegesellschaft. Das Absacken fand anschließend auf Hotelbalkon statt.

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