Vom Kakadu Nationalpark nach Darwin

Morgens gab es neben Nourlangie auch noch den – für mich neuen – Ubirr Rock. Die Aussicht über die Wetlands ist klasse!

Kakadu Nationalpark

Die Felsmalereien sind verblasst, aber immer noch beeindruckend.

Ubirr Rock

Nachmittags dann Ankunft im Mirambeena Hotel in Darwin– immer noch so toll wie 1997. Wie habe ich den Pool genossen!

Abends ging es zum Essen in einen Irish Pub (moderne australische Küche), zusammen mit Donna, Rob und achtundzwanzig anderen.

Und dann noch per 2$-Cab zu den Mindil Markets.

Kakadu

Morning Tea gab es am Edith Fall.

Während der Bootsfahrt auf dem Yellow Water Billabong regnete es leicht. In der Ferne hörte man Donnergrollen und sah Blitze. Es war sehr schwül.
Wir sahen Jabirus, Enten, Saltis, eine Schlange (gelb-schwarz) und einen Night Heron.
Da dies meine zweite Fahrt war, fotografierte ich nicht.

Abends war ich wieder in der Cabin. Die Cabin war sehr einfach (mit Bett und AC).
Am Campground gab es einen Pub mit Lifemusik.

Katherine

Wir kamen ins Northern Territory und nach Katherine. Ab dort kenne ich die Strecke ja schon. Und ich hatte beschlossen, die Katherine Gorge diesmal als Urlaub vom Photografieren zu genießen.
Allerdings sahen wir diesmal keine Freshies.

Abends sahen wir den 2. APT Bus (Outback Safari, also meine erste Australien-Tour).

Ord River

Morgens (Aufbruch erst um acht) nutzten wir den Swimming Pool direkt am Zelt. Dann ging es durch Kunnunura und die zugehörigen Anbaugebiete. Diese sind relativ neu und es wird viel experimentiert.

Nachmittags ging es dann zu einer vierstündigen Bootsfahrt über den Ord River. Wir sahen Vögel, Freshies (Süßwasserkrokodile), Fruit Bats (Fledermäuse) und Rock Wallabies (Känguruhs).

Ord River

Die Sonne versank hinter den  Bäumen am Flußufer.

Sonnenuntergang Ord River

Abends wurde die Zeit aufs Northern Territory umgestellt.

Von den Bungle Bungles nach Kunnunura

Zum Abschluß besuchten wir die Cathedral Gorge. Endlich konnte ich mitwandern. Die kleineren Schwierigkeiten überwand ich und die Hitze (42°C) schaffte ich zu ignorieren. Das Ende der Schlucht hat etwas (?!) kathedralenartiges. Tony (ebenfalls von East Kimberley Tours) sang.

Cathedral Gorge

Auf dem Rückweg sahen wir noch einfache Felsmalereien (einen Bumerang).

Der Rückweg im 4WD bis Kunnunura war lang und anstrengend. Im Camp war die Stimmung gespannt. Rael tickte ein bißchen aus, weswegen wir dann noch eine Aussprache mit Donna und Rob hatten (ich übersetzte).

Meine Cabin war ein bißchen einfacher (kein Bettzeug, kein Sofa), aber ich war zufrieden.

Campground von Kunnunura